Klarer Sieg für VfB-Damen

Mit einer der bisher souveränsten Vorstellungen in Straubing konnten die Spielerinnen des VfB Suhl LOTTO Thüringen einen klaren 3:0-Sieg verbuchen. Ohne die zweite Zuspielerin Hannah Angeli in die turmair-Volleyballarena angereist, agierten die Hollosy-Schützlinge zunächst recht konzentriert und gingen von Beginn an in Führung. Über die Zwischenstände 8:5 und 16:11 zu den technischen Auszeiten, dominierten die VfB-Damen das Spielgeschehen vor allem im Angriff und der Blockabwehr. Nach 23 Minuten war der erste Satz mit 25:18 Punkten gewonnen. Fast ähnlich verlief auch das Spielgeschehen im zweiten Satz. Suhl ging erneut mit dem ersten Aufschlag in Führung und über die Auszeiten 8:4 sowie 16:8 waren die Grundlagen zum erneuten 25:18-Satzgewinn nach 24 Minuten gelegt. Die Südthüringerinnen waren ihrem Gegner in allen Belangen überlegen. Im dritten Satz machte der Gastgeber den ersten Punkt und es schien diesmal zunächst alles etwas anders abzulaufen. Nach 3:1-Führung für Suhl, profitierte das Straubinger Team von einigen Unkonzentriertheiten in der VfB-Annahme und Fehlern im Angriffsspiel. Fünf Punkte in Folge brachten die Przybylak-Schützlinge mit 8:3 in Front. Auch die einheimischen Fans dachten nun an eine mögliche Wende im Spiel. Jedoch konterte das VfB-Team nach der technischen Auszeit sehenswert. Juliette Fidon-Lebleu am Aufschlag servierte vier mal in Folge und Suhl konnte 8:8 ausgleichen. Straubing gelang zwar nochmal ein kurzes Aufbäumen und eine 12:10-Führung, doch danach agierte nur noch der VfB mit 7 Punktgewinnen in Folge. Die Gegenwehr der Gastgeberinnen war gebrochen, Suhl beendete mit 25:14 nach 22 Minuten den dritten Satz zum klaren 3:0-Auswärtssieg. Als wertvollste Spielerinnen wurden Emilia Jordan (silberne MVP) und Roosa Laakkonen (goldene MVP) geehrt. Die meisten Punkte bei Straubing erzielte Marie Hänle (9), im Suhler Team war Juliette Fidon-Lebleu (14) die fleißigste Punktesammlerin. Für die mitgereisten Suhler Fans ein stimmungsvoller Abend und Vorfreude auf das kommende Heimspiel am Mittwochabend gegen Schwerin.
 

Klarer Sieg für VfB Damen

Mit einer der bisher souveränsten Vorstellungen in Straubing konnten die Spielerinnen des VfB Suhl LOTTO Thüringen einen klaren 3:0-Sieg verbuchen. Ohne die zweite Zuspielerin Hannah Angeli in die turmair-Volleyballarena angereist, agierten die Hollosy-Schützlinge zunächst recht konzentriert und gingen von Beginn an in Führung. Über die Zwischenstände 8:5 und 16:11 zu den technischen Auszeiten, dominierten die VfB-Damen das Spielgeschehen vor allem im Angriff und der Blockabwehr. Nach 23 Minuten war der erste Satz mit 25:18 Punkten gewonnen. Fast ähnlich verlief auch das Spielgeschehen im zweiten Satz. Suhl ging erneut mit dem ersten Aufschlag in Führung und über die Auszeiten 8:4 sowie 16:8 waren die Grundlagen zum erneuten 25:18-Satzgewinn nach 24 Minuten gelegt. Die Südthüringerinnen waren ihrem Gegner in allen Belangen überlegen. Im dritten Satz machte der Gastgeber den ersten Punkt und es schien diesmal zunächst alles etwas anders abzulaufen. Nach 3:1-Führung für Suhl, profitierte das Straubinger Team von einigen Unkonzentriertheiten in der VfB-Annahme und Fehlern im Angriffsspiel. Fünf Punkte in Folge brachten die Przybylak-Schützlinge mit 8:3 in Front. Auch die einheimischen Fans dachten nun an eine mögliche Wende im Spiel. Jedoch konterte das VfB-Team nach der technischen Auszeit sehenswert. Juliette Fidon-Lebleu am Aufschlag servierte vier mal in Folge und Suhl konnte 8:8 ausgleichen. Straubing gelang zwar nochmal ein kurzes Aufbäumen und eine 12:10-Führung, doch danach agierte nur noch der VfB mit 7 Punktgewinnen in Folge. Die Gegenwehr der Gastgeberinnen war gebrochen, Suhl beendete mit 25:14 nach 22 Minuten den dritten Satz zum klaren 3:0-Auswärtssieg. Als wertvollste Spielerinnen wurden Emilia Jordan (silberne MVP) und Roosa Laakkonen (goldene MVP) geehrt. Die meisten Punkte bei Straubing erzielte Marie Hänle (9), im Suhler Team war Juliette Fidon-Lebleu (14) die fleißigste Punktesammlerin. Für die mitgereisten Suhler Fans ein stimmungsvoller Abend und Vorfreude auf das kommende Heimspiel am Mittwochabend gegen Schwerin.