Die Volleyballerinnen des VfB Suhl LOTTO Thüringen können nach drei Heimsiegen innerhalb von sieben Tagen mit großem Selbstvertrauen nach Niederbayern reisen. Dennoch warnt Headcoach Laszlo Hollosy, die Partie bei NawaRo Straubing sei nie Selbstläufer.
Bestes Argument sei das Testspiel Mitte September gegen die Gäubodenstädterinnen. Nach einer zerfahrenen Partie trennten sich die Suhler Wölfe in ihrem ersten Vorbereitungsspiel 2:2 unentschieden von Straubing. Seitdem ist viel Wasser die Donau hinuntergeflossen, doch unterschätzen will man in Suhl die Gastgeberinnen keinesfalls.
„Wir erwarten einen Gegner, der auf Grund der zuletzt nicht einfachen personellen Konstellation auf dem Feld mit viel Herz und Kampfgeist antritt und die Flucht nach vorne Sucht. Vor allem im Sideout müssen wir gewappnet sein, dass Straubing im Aufschlag absolutes Risiko geht“, stimmt der Suhler Head of Sport sein Team auf eine Partie ein, bei der Ruhe und Geduld gefragt sein werden, um den eigenen Anspruch, einen Sieg in Niederbayern zu erspielen, gerecht zu werden.
Straubing startete mit einem verheißungsvollen 3:0-Auswärtssieg in Aachen in die Saison und verkaufte sich in den Partien in der Vorbereitung sowie in der Liga gegen die Favoritinnen aus Vilsbiburg und Stuttgart möglichst teuer. Auch im DVV-Pokal zeigte man in ungewohnter Formation trotz des Ausscheidens Biss. Durch die Rückkehr von Kapitänin Linda Andersson im Mittelblock steht den Gastgeberinnen zumindest wieder eine Option mehr zur Verfügung.
Die Partie gegen das Team von Lukasz Przybylak wird in der Turmair-Arena um 20.00 Uhr angepfiffen. Der VfB kann sich seiner Fanunterstützung auch am Samstagabend wieder gewiss sein und möchte mit seiner Anhängerschaft nach dem Spiel den vierten Erfolg in Serie bejubeln. Das Spiel wird zudem kostenpflichtig auf der Streaming-Plattform Sport1 extra (www.Sport1extra.de) live und on-demand übertragen. Mit Selbstvertrauen nach Straubing
Die Volleyballerinnen des VfB Suhl LOTTO Thüringen können nach drei Heimsiegen innerhalb von sieben Tagen mit großem Selbstvertrauen nach Niederbayern reisen. Dennoch warnt Headcoach Laszlo Hollosy, die Partie bei NawaRo Straubing sei nie Selbstläufer.
Bestes Argument sei das Testspiel Mitte September gegen die Gäubodenstädterinnen. Nach einer zerfahrenen Partie trennten sich die Suhler Wölfe in ihrem ersten Vorbereitungsspiel 2:2 unentschieden von Straubing. Seitdem ist viel Wasser die Donau hinuntergeflossen, doch unterschätzen will man in Suhl die Gastgeberinnen keinesfalls.
„Wir erwarten einen Gegner, der auf Grund der zuletzt nicht einfachen personellen Konstellation auf dem Feld mit viel Herz und Kampfgeist antritt und die Flucht nach vorne Sucht. Vor allem im Sideout müssen wir gewappnet sein, dass Straubing im Aufschlag absolutes Risiko geht“, stimmt der Suhler Head of Sport sein Team auf eine Partie ein, bei der Ruhe und Geduld gefragt sein werden, um den eigenen Anspruch, einen Sieg in Niederbayern zu erspielen, gerecht zu werden.
Straubing startete mit einem verheißungsvollen 3:0-Auswärtssieg in Aachen in die Saison und verkaufte sich in den Partien in der Vorbereitung sowie in der Liga gegen die Favoritinnen aus Vilsbiburg und Stuttgart möglichst teuer. Auch im DVV-Pokal zeigte man in ungewohnter Formation trotz des Ausscheidens Biss. Durch die Rückkehr von Kapitänin Linda Andersson im Mittelblock steht den Gastgeberinnen zumindest wieder eine Option mehr zur Verfügung.
Die Partie gegen das Team von Lukasz Przybylak wird in der Turmair-Arena um 20.00 Uhr angepfiffen. Der VfB kann sich seiner Fanunterstützung auch am Samstagabend wieder gewiss sein und möchte mit seiner Anhängerschaft nach dem Spiel den vierten Erfolg in Serie bejubeln. Das Spiel wird zudem kostenpflichtig auf der Streaming-Plattform Sport1 extra (www.Sport1extra.de) live und on-demand übertragen.
Mit Selbstvertrauen nach Straubing
Die Volleyballerinnen des VfB Suhl LOTTO Thüringen können nach drei Heimsiegen innerhalb von sieben Tagen mit großem Selbstvertrauen nach Niederbayern reisen. Dennoch warnt Headcoach Laszlo Hollosy, die Partie bei NawaRo Straubing sei nie Selbstläufer.
Bestes Argument sei das Testspiel Mitte September gegen die Gäubodenstädterinnen. Nach einer zerfahrenen Partie trennten sich die Suhler Wölfe in ihrem ersten Vorbereitungsspiel 2:2 unentschieden von Straubing. Seitdem ist viel Wasser die Donau hinuntergeflossen, doch unterschätzen will man in Suhl die Gastgeberinnen keinesfalls.
„Wir erwarten einen Gegner, der auf Grund der zuletzt nicht einfachen personellen Konstellation auf dem Feld mit viel Herz und Kampfgeist antritt und die Flucht nach vorne Sucht. Vor allem im Sideout müssen wir gewappnet sein, dass Straubing im Aufschlag absolutes Risiko geht“, stimmt der Suhler Head of Sport sein Team auf eine Partie ein, bei der Ruhe und Geduld gefragt sein werden, um den eigenen Anspruch, einen Sieg in Niederbayern zu erspielen, gerecht zu werden.
Straubing startete mit einem verheißungsvollen 3:0-Auswärtssieg in Aachen in die Saison und verkaufte sich in den Partien in der Vorbereitung sowie in der Liga gegen die Favoritinnen aus Vilsbiburg und Stuttgart möglichst teuer. Auch im DVV-Pokal zeigte man in ungewohnter Formation trotz des Ausscheidens Biss. Durch die Rückkehr von Kapitänin Linda Andersson im Mittelblock steht den Gastgeberinnen zumindest wieder eine Option mehr zur Verfügung.
Die Partie gegen das Team von Lukasz Przybylak wird in der Turmair-Arena um 20.00 Uhr angepfiffen. Der VfB kann sich seiner Fanunterstützung auch am Samstagabend wieder gewiss sein und möchte mit seiner Anhängerschaft nach dem Spiel den vierten Erfolg in Serie bejubeln. Das Spiel wird zudem kostenpflichtig auf der Streaming-Plattform Sport1 extra (www.Sport1extra.de) live und on-demand übertragen. Mit Selbstvertrauen nach Straubing
Die Volleyballerinnen des VfB Suhl LOTTO Thüringen können nach drei Heimsiegen innerhalb von sieben Tagen mit großem Selbstvertrauen nach Niederbayern reisen. Dennoch warnt Headcoach Laszlo Hollosy, die Partie bei NawaRo Straubing sei nie Selbstläufer.
Bestes Argument sei das Testspiel Mitte September gegen die Gäubodenstädterinnen. Nach einer zerfahrenen Partie trennten sich die Suhler Wölfe in ihrem ersten Vorbereitungsspiel 2:2 unentschieden von Straubing. Seitdem ist viel Wasser die Donau hinuntergeflossen, doch unterschätzen will man in Suhl die Gastgeberinnen keinesfalls.
„Wir erwarten einen Gegner, der auf Grund der zuletzt nicht einfachen personellen Konstellation auf dem Feld mit viel Herz und Kampfgeist antritt und die Flucht nach vorne Sucht. Vor allem im Sideout müssen wir gewappnet sein, dass Straubing im Aufschlag absolutes Risiko geht“, stimmt der Suhler Head of Sport sein Team auf eine Partie ein, bei der Ruhe und Geduld gefragt sein werden, um den eigenen Anspruch, einen Sieg in Niederbayern zu erspielen, gerecht zu werden.
Straubing startete mit einem verheißungsvollen 3:0-Auswärtssieg in Aachen in die Saison und verkaufte sich in den Partien in der Vorbereitung sowie in der Liga gegen die Favoritinnen aus Vilsbiburg und Stuttgart möglichst teuer. Auch im DVV-Pokal zeigte man in ungewohnter Formation trotz des Ausscheidens Biss. Durch die Rückkehr von Kapitänin Linda Andersson im Mittelblock steht den Gastgeberinnen zumindest wieder eine Option mehr zur Verfügung.
Die Partie gegen das Team von Lukasz Przybylak wird in der Turmair-Arena um 20.00 Uhr angepfiffen. Der VfB kann sich seiner Fanunterstützung auch am Samstagabend wieder gewiss sein und möchte mit seiner Anhängerschaft nach dem Spiel den vierten Erfolg in Serie bejubeln. Das Spiel wird zudem kostenpflichtig auf der Streaming-Plattform Sport1 extra (www.Sport1extra.de) live und on-demand übertragen.
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